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Training in der Schwangerschaft – Auswirkungen für Mutter und Kind

  • Autorenbild: Phillip Kollmann
    Phillip Kollmann
  • 18. März
  • 2 Min. Lesezeit

Regelmäßige Bewegung während der Schwangerschaft bringt viele Vorteile für werdende Mütter und ihre Babys. Doch welche Auswirkungen hat Sport tatsächlich? Ist jede Art von Training geeignet? In diesem Artikel erfährst du, welche positiven Effekte Sport auf deine Schwangerschaft hat und worauf du achten solltest.



Vorteile von Training in der Schwangerschaft


1. Unterstützung der körperlichen Gesundheit

  • Reduziertes Risiko für Schwangerschaftsdiabetes: Regelmäßige Bewegung hilft, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und reduziert das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes.

  • Vorbeugung von Rücken- und Beckenschmerzen: Gezielte Kräftigungs- und Mobilisationsübungen entlasten die Wirbelsäule und das Becken.

  • Bessere Durchblutung: Sport fördert die Blutzirkulation und hilft, Wassereinlagerungen und Krampfadern zu verhindern.


2. Positive Auswirkungen auf die Geburt

  • Gestärkte Muskulatur für eine leichtere Geburt: Ein starker Beckenboden und eine stabile Rumpfmuskulatur können den Geburtsprozess erleichtern.

  • Bessere Ausdauer und Atmung: Sportliche Frauen haben oft eine bessere Atemkontrolle, was während der Geburt von Vorteil ist.


3. Vorteile für das Baby

  • Bessere Sauerstoffversorgung: Durch die verbesserte Durchblutung bekommt das Baby mehr Sauerstoff und Nährstoffe.

  • Geringeres Risiko für Übergewicht beim Kind: Studien zeigen, dass Kinder von sportlich aktiven Müttern ein geringeres Risiko für Übergewicht haben.


Welche Sportarten sind in der Schwangerschaft geeignet?


Nicht jede Sportart ist für Schwangere geeignet. Besonders empfehlenswert sind:

  • Schwimmen: Gelenkschonend und gut für die Durchblutung.

  • Yoga und Pilates: Stärkt den Beckenboden und verbessert die Körperhaltung.

  • Spazierengehen und Nordic Walking: Sanfte Bewegung an der frischen Luft.

  • Krafttraining mit leichten Gewichten: Stabilisiert die Muskulatur, sollte jedoch mit einer Fachkraft abgestimmt werden.


Wichtige Sicherheitstipps

  • Auf den Körper hören: Vermeide Überanstrengung und achte auf Warnsignale wie Schwindel, Schmerzen oder starke Kurzatmigkeit.

  • Keine Überhitzung: Trinke genug Wasser und trainiere in gut belüfteten Räumen.

  • Kein Hochleistungssport: Vermeide Sportarten mit hohem Sturzrisiko (z. B. Skifahren oder Reiten).


Fazit

Sport in der Schwangerschaft hat viele Vorteile für Mutter und Kind. Mit der richtigen Wahl der Sportart und angepasstem Training kannst du dein Wohlbefinden steigern und deine Gesundheit optimal unterstützen.


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